5 gefährliche Fehler, die Menschen mit Panikattacken und Angstzuständen machen

Von Peter Uckermark, Ehemaliger Panikattacken-Patient

panikattacken hilfe

Du kennst Deine Panikattacken und meinst wahrscheinlich auch Deine Angstzustände unter Kontrolle zu haben? Das denken wirklich alle! Aber es gibt immer noch bei den Panikattacken Betroffenen genug Menschen, die Fehler machen. Und genau deshalb möchte ich Dir sagen, welche Fehler unbedingt vermieden werden sollten.

Der erste Fehler ist auch mit der gravierendste. Sich selbst unter Druck setzen und immer alles anzweifeln. Du musst akzeptieren, dass Du unter Panikattacken leidest. Du hast Dir das natürlich selbst nicht ausgesucht, aber nur mit Einsicht kannst Du etwas ändern.

Der zweite Fehler ist die Angst vor der nächsten Panikattacke. Du musst keine Angst haben, denn jede Panikattacke kannst Du allein steuern. Du hast Deine Gefühle selbst im Griff, du brauchst nur Hilfe, diese richtig zu deuten.

Beim dritten Fehler geht es sehr tief in die eigene Gefühlslage. Du solltest unbedingt auf Deine Körpersignale genau hören und diese ganz bewusst wahrnehmen. Denn nur so kannst Du auch auf die nächsten Panikattacken richtig reagieren.

Nummer 4 ist wirklich ein sehr gefährlicher Fehler! Du denkst Du schaffst das allein? Nein du schaffst es nicht. Panik Stop ist ein Ratgeber, der Dir den einen oder anderen Tipp geben kann, aber eine Therapie wird das E-Book nicht ersetzen. Sind Deine Angstzustände nicht mehr zu kontrollieren, solltest Du einen Facharzt aufsuchen.

Der fünfte Fehler ist Dein Umfeld. Versuche erst gar nicht Deine Panikattacken zu verheimlichen, das machen nämlich zahlreiche Betroffene. Aber das ist wirklich keine Lösung. Bist Du selbst betroffen von den Angstzuständen musst Du Deine Familie oder Freunde einweihen. Denn nur so können sie den richtigen Umgang mit Dir und Deiner Angst auch erlernen.

Wenn Du Dich selbst in dem Ratgeber Panik Stop von Peter Uckermark wiedererkennst, bist Du schon einen Schritt weiter. Denn Du hast erkannt, dass Du Dein Leben wieder genießen möchtest, ohne Angst und Panik!

Diese 5 Schritte decken die Dinge auf, die Du unbedingt WISSEN MUSST, wenn Du die Symptome lindern und die Ursachen von Panikattacken und Angstzuständen bekämpfen willst.*

Schritt 1: Beobachte deine Panikattacken

Panikattacken beobachten

Es klingt total einfach, ist aber für Dich eine Herausforderung! Du solltest unbedingt Deine eigenen Panikattacken ganz genau beobachten. So nimmst Du jede Panik am besten wahr und weißt Dein eigenes Verhalten besser einzuordnen. Vor allem solltest Du auch beobachten, wann genau tritt Deine Panik oder Angst genau auf? Gibt es bestimmte Auslöser, wie Orte oder Personen, die in Dir die Panik aufsteigen lassen?

Diese systematische Eigenbeobachtung solltest Du wirklich sehr ernst nehmen, denn das ist der erste Schritt bei Deiner Selbsthilfe mit Panik Stop. Peter Uckermark war selbst betroffen von Panikattacken und gibt dir zahlreiche Tipps, wie Deine Selbstbeobachtung am besten vonstattengeht.

Auch Deine Symptomatik solltest Du ganz genau ins Visier nehmen. Am besten schreibst Du direkt nach einer Panikattacke genau auf was Du beobachtet bzw. gefühlt hast. Je mehr Details Du aufschreibst, desto hilfreicher ist das für Dich. Also wirklich ganz genau notieren.


Schritt 2: Akzeptiere deine Panikattacken!

Panikattacken akzeptierenDu bist dir im zweiten Schritt bereits bewusst, dass mit Dir und Deinem Körper etwas anders ist. Du hast Angst oder Panik, wenn andere nicht mal im Traum dran denken. Und das Schlimme daran, kein anderer außer Du versteht es. Also akzeptiere Deine Panikattacken! Wenn Du diese akzeptierst, kannst Du auch dein Umfeld einweihen und für Aufklärung sorgen.

 

Natürlich bist Du auch viel gelassener, wenn Du die eigene Akzeptanz verspürst. Es ist eben so und Du kannst es nur selbst ändern. Mit Deiner Akzeptanz der Panikattacken nimmst Du übriegns auch Deiner eigenen Angst den Wind aus den Segeln.

Hast Du deine Panik oder Angst akzeptiert brauchst Du nämlich gleichzeitig auch keine Angst mehr vor einer neuen Panikattacke zu haben. Und somit baust Du eigenen Druck ab. Das ist ein ganz wichtiger Schritt, den Du unbedingt gehen solltest. Mit dem Annehmen Deiner Panikattacken bist Du bereit für Schritt 3!


Schritt 3: Die eigenen Panikattacken verstehen

Panikattacken verstehen

Du bist den Schritt gegangen und hast akzeptiert, dass Deine Panik zu Dir gehört. Nun ist es an der Zeit, die eigenen Panikattacken zu verstehen und richtig zu deuten. Diesen Schritt kannst nur du machen. Das richtige Verstehen bezieht sich auf Deine Panik oder Angst an sich. Du musst verstehen, warum hast Du gerade in diesem Moment Panik.

Auslöser und die eigene Symptomatik sind sehr wichtig. Wenn Du nämlich verstehst, warum Du Dich gerade in diesem Moment so schlecht fühlst, kannst Du richtig reagieren. Du bist auch soweit, dass Du verstanden hast, dass Du Hilfe benötigst. Mit der Ausgleichmethode von Peter Uckermark kannst Du das Verstehen und Annehmen der eigenen Panikattacke noch weiter ausbauen.

Ist Dein Verständnis einmal so weit, hast Du schon sehr viel geschafft. Du wirst von genau diesem Zeitpunkt genau wissen, wie Du Dich zu verhalten hast. Aber Du wirst auch Deine Symptome viel besser ertragen können.


Schritt 4: Vertraue dir selbst!

Panikattacken selbst vertrauen

Dir selbst wieder vertrauen ist ein sehr wichtiger Schritt! Überlege mal ganz genau, was Du alles schon in Deinem Leben geschafft hast? Erinnerungen vor den Panikattacken sollten Dich unbedingt aufbauen und ermutigen. Du bist auch nicht allein mit Deinen Panikattacken. Doch irgendwann hat Deine Panik gewonnen und Dein Leben wird bestimmt von Angst und Panik. Genau aus diesem kreislauf musst Du wieder heraus kommen.

Dir selbst vertrauen ist der richtige Weg, Du weißt ganz genau, was Du kannst und was Du noch alles schaffen kannst. Denn Du bist stark und Du darfst der Panik oder Angst keinesfalls Dein Leben übergeben. Auch Schuldzuweisungen bringen Dich nicht weiter, denn es hat seinen Grund, warum Du unter Panikattacken leidest. Aber es gibt einen Weg daraus, Du musst nur etwas ändern wollen.

Es ist an der Zeit wieder Selbstvertrauen aufzubauen! Das kannst nur Du allein, aber Du kannst natürlich Hilfe in Anspruch nehmen. Wünschst Du Dir Unterstützung von einer erfahrenen Person? Dann solltest Du Dir das E-Book oder den Videokurs Panik Stop von Peter Uckermark unbedingt ansehen.


Schritt 5: Festige dein Verhalten durch den Austausch mit anderen Betroffenen

Panikattacken gegenseitig Informationen austauschen

Du bist keinesfalls allein, Du wirst eher überrascht sein, wie viele Betroffene es gibt. Panikattacken und Angststörungen sind schon fast eine Volkskrankheit und das Miteinander kann Dir helfen. Suche Dir auf jeden Fall andere Betroffene, mit denen Du einen regen Austausch anstreben kannst. Ob es nun ein Forum oder ein anderes Medium ist, kannst Du Dir aussuchen. Aber auch das E-Book Panik Stop kann Dir helfen!

Schließlich war der Autor selbst betroffen und Du wirst in jeder einzelnen Zeile genau merken, dass da jemand genau solche Erfahrungen gesammelt hat, wie Du. Genau das ist der Knackpunkt, ein Mediziner kann Dir natürlich sagen, wie Du Deine Panik oder Angst bekämpfst, aber Du wirst Dich selten verstanden fühlen.

Durch den Austausch mit Betroffenen kannst Du schnell merken, wie andere mit Ihren Panikattacken umgehen. Und genau das wird Dich extrem stärken. Dein positives Verhalten kannst Du durch den regen Austausch immer wieder stärken und Du wirst stärker.

SEI EIN STEH-AUF-MÄNNCHEN!

Ich werde Dir keine Lügen oder 5 Minuten Heilungen versprechen! Nein ich sage Dir nur, wie Du Deine Panik oder Angst verstehen kannst. Und genau das ist der erste Schritt Deiner Selbsthilfe. Du brauchst Hilfe und das weißt Du auch.

  • Du kannst Dir endlich wieder selbst vertrauen
  • Lerne Deine Panikattacken kennen und lerne mit ihnen umzugehen! Auch Deine spezifischen Symptome solltest Du genau studieren.
  • Mit Panik Stop kannst Du schrittweise erlernen, wie Dein Körper auf bestimmte Situationen reagiert oder was genau der Auslöser Deiner Panikattacken ist.

Natürlich kann ich Dir erzählen, dass Du mit dem E-Book Panik Stop Sofort Hilfe bekommst und nach dem Lesen all Deine Attacken und Ängste in Luft aufgelöst sind. Aber ganz ehrlich? Ich möchte niemanden belügen.

Wenn Du Hilfe bei den Panikattacken brauchst, kann Dir das E-Book eine Hilfestellung sein und Du wirst endlich verstehen, was überhaupt in deinem Körper abläuft. Natürlich wirst Du auch die Ausgleichmethode kennenlernen und vielleicht ist das die perfekte Selbsthilfe? Das musst Du allerdings selbst ausprobieren.

„Gehörst Du zu den über 10 Millionen deutschen mit Angst und Panikattacken?“

Ja Du hast richtig gelesen, über 10 Millionen Deutsche haben Angst und Panikattacken! Das ist eine Zahl! Du siehst also Du bist nicht allein. Mit Hilfe von Panik Stop kannst Du aber Deine Angst und Deine Panik verstehen und ab sofort richtig umsetzen.

Sobald Du dieses Verständnis hast, wirst Du auch keine Angst mehr vor Deinen Panikattacken haben müssen. Denn Du hast verstanden, was in Deinem Körper passiert und warum es so ist.

Du allein kannst hast es in der Hand. Du musst selbst entscheiden, ob Du diese Hilfe annimmst oder nicht. Aber Deine Symptome brauchen Hilfe und auch Dein Alltag braucht Hilfe.

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