Leidest du unter Panikattacke? Mach jetzt den Panikattacke Test!
Panikattacke Test von Panikattacke-Hilfe.info – Kostenlos und ohne Anmeldung! Panik ist ein Zustand, in dem die unterschiedlichsten körperlichen Reaktionen und Emotionen aufeinandertreffen. Gerade Menschen, die zum ersten Mal mit solchen Angstattacken in Berührung kommen, sind davon nachhaltig betroffen und regelrecht verstört.
Dabei ist eine Panikattacke als solche nicht immer sofort zu erkennen. Um aber wirksam gegen diese Form der Angststörung vorgehen zu können, ist es wichtig, Panikattacke zu verstehen und als solche zu identifizieren. Dabei hilft der folgende einfache Panikattacke Test. Sollte es Darstellungsprobleme auf einem Gerät geben freuen wir uns über eine Email mit einem Hinweis.
Panikattacke Test
Der Panikattacke Test ist kostenlos. Er ersetzt keinen Arzt.
Vor dem Panikattacke Test lesen: Was sind Panikattacken?
Der Panikattacke Test hilft zu erkennen ob man eventuell zu einer gefährdeten Gruppe gehört. Eine Panikattacke kommt aus scheinbar heiterem Himmel und ohne, dass ein situationsbedingter Zusammenhang oder ein spezifischer Auslöser erkennbar wäre. Plötzlich verspürt der Betroffene Herzrasen, Schwindel, Atemnot und scheinbar grundlose Angst. Diese wendet sich in Panik: Die auftauchenden Symptome geben dem Panikpatienten das Gefühl, in tödlicher Gefahr zu schweben. Gerade Menschen, die noch keine Erfahrung mit Panikattacke haben, fürchten, einen Infarkt zu erleiden, zu ersticken oder auf sonstige Weise zu sterben. Dazu entsteht häufig ein Gefühl der Unwirklichkeit, Derealisation genannt. Die Panik wandelt sich nicht selten zu einem Gefühl der totalen Verwirrung und dem Gedanken, die Kontrolle über sich und den eigenen Körper zu verlieren. Angstpatienten berichten häufig von dem Gefühl, durchzudrehen, verrückt zu werden.
Panikattacke sind meist nach wenigen Minuten wieder vorüber hinterlassen jedoch einen bleibenden Eindruck. Beim ausfüllen des Panikattacke Tests erinnern sich die Betroffene an dieses Gefühl der Hilflosigkeit und der nackten Panik. Sie fürchten, einen solchen Moment wieder erleben zu müssen. Angst ruft erneute Angst hervor. Man spricht hierbei von einem Kreislauf der Angst. Der Versuch, mögliche Auslöser und Situationen, die Panikattacke hervorrufen, zu meiden, geraten viele in Isolation.
Wie entstehen Panikattacken?
Naturgemäß ist unser Körper im Falle einer drohenden Gefahr dafür ausgestattet, diese wahrzunehmen und Maßnahmen für eine effektive und schnelle Flucht zu ergreifen. Um dies zu gewährleisten wird hauptsächlich Adrenalin ausgeschüttet. Diese lebensnotwendige Funktion wird jedoch zu einer Belastung, wenn gewöhnliche Situationen vom Körper fehlinterpretiert werden und er Gefahren wahrnimmt, die in Wirklichkeit nicht existent sind. Auch kommt es bei Menschen mit einer Panikstörung vor, dass der Körper die typischen Symptome zeigt, ohne, dass eine konkrete Gefahr bestünde. Das Adrenalin bewirkt das eine Panikattacke bezeichnende Herzrasen, Atemnot und Bluthochdruck und setzt weitere beängstigende Symptome in Gang.
Die Ursachen von Panikattacke sind sehr vielfältiger Natur und nicht immer leicht zu ermitteln. Psychische Störungen, Zwangsneurosen und Phobien lösen häufig Panikattacke aus, gerade wenn der Patient mit dem Objekt seiner Ängste konfrontiert wird. Diese Situationen sind leicht zu erkennen und können als Ursache für eine Panikattacke identifiziert werden. Auch Menschen, die unter Depressionen leiden, berichten von wiederkehrenden Angstattacken.
Panikattacke Test – einfach und schnell anonymen Test machen (kostenlos)
Panikattacke können zudem organische Ursachen haben und Folge einer Erkrankung wie die des Herz-Kreislaufsystems, hormoneller Störungen, von Leberkrankungen, Bluthochdruck, einem niedrigen Blutzuckerspiegel oder auch Vitamin- und Mineralstoffmangel sein. Ebenso kann das Einnehmen oder auch das Absetzen bestimmter Medikamente sich derart auf den Körper auswirken, dass er Panikattacke Symptome zeigt, ohne dass den Betroffenen ein konkreter Auslöser dafür bewusst wäre.
Panikattacke können ebenso auftreten, wenn die Seele aus dem Gleichgewicht ist. So leiden viele Menschen in besonderen Stresssituationen unter Panikattacke oder erleben eine Angstattacke in Momenten besonderer Anspannung und psychischer Belastung. Solche Vorkommnisse sind meist nur temporärer Natur.
Eine ungesunde Lebensweise, Vitamin- und Mineralstoffmangel, ungesunde und unregelmäßige Ernährung, fehlende Bewegung und zu wenig Schlaf begünstigen das Auftreten von Panikattacke.
Nach dem Panikattacke Test – Was hilft bei einer Panikattacke?
Um hilfreiche Tipps gegen Panikattacke geben zu können, muss die Ursache der Attacken gefunden werden. Kennst du die Auslöser der unerfreulichen Angstmomente, kannst du diese meiden und durch gezielte Maßnahmen vorbeugen. Zum Beispiel: Mittel gegen Panik
Gleichzeitig hilft dir das Verstehen deiner Panikattacke dabei, diese möglichst schmerzfrei und unkompliziert zu durchleben, ohne in eine regelrechte Angstspirale zu geraten. Es gibt einige Übungen, die dir dabei helfen, um der Angst möglichst ruhig zu begegnen und vorüberziehen zu lasse. Dazu gehören sowohl rein körperliche Maßnahmen wie gezielte Atemtechniken oder Entspannungsübungen wie auch eine Kontrolle über Gedanken und Wahrnehmung, die es dir ermöglichen, die Panikattacke nicht als Bedrohung deiner Gesundheit oder deines Lebens wahrzunehmen, sondern als lästiges, jedoch ungefährliches Phantom.
Bevor du diese Maßnahmen ergreifst oder dich weiter mit der Bewältigung von Angstattacken befasst, gilt es jedoch zunächst, Panikattacke auch als solche zu erkennen. Weitere Hilfe hierzu gibt dir der kostenlose Ratgeber Hilfe bei Panikattacken.
Panikattacke Test – Die Panikattacke einfach erkennen
Es fällt nicht immer ganz leicht, eine Panikattacke als solche zu erkennen. Dies ist der Grund, weshalb sie auf viele Menschen so beängstigend wirkt. Die Symptome einer Panikattacke können im Einzelnen auch denen anderer Störungen und Krankheiten gleichen. Auch ganz normale körperliche Reaktionen auf bestimmte Situationen gleichen im Einzelnen der Anzeichen, die ebenso typisch für Angstattacken sind.
Die Unsicherheit, eine Panikattacke zu identifizieren, macht es Betroffenen schwer, die benötigte Ruhe zu bewahren. Denn immerhin bleibt die Verunsicherung, ob das soeben Erlebte nun nur eine Panikattacke oder tatsächlich Symptome einer lebensgefährlichen Erkrankung darstellte.
Woher weißt du also, ob das, was du gerade erlebt hast, tatsächlich eine Panikattacke war?
Typische Anzeichen von Panikattacken
Es gibt einige typische Anzeichen für eine Panikattacke.
Zunächst ist auffallendes Zeichen einer Angstattacke, dass sie scheinbar grundlos und völlig aus dem Nichts auftritt, ohne dass es konkrete Auslöser gibt. Eine Angstattacke dauert wenige Minuten bis maximal eine halbe Stunde an. Häufig tritt eine Panikattacke gerade in Momenten der körperlichen Entspannung auf. Deshalb berichten Betroffene oft von Panikattacke Nachts, bei denen sie nachts mit den typischen Symptomen urplötzlich aus dem Schlaf hochschrecken.
Dazu kommen typische Anzeichen von Panikattacke wie
- Herzrasen, Herzklopfen und Herzrhythmusstörungen
- Schneller, flacher Atem bis Atemnot
- Engegefühl in der Brust
- das Gefühl zu ersticken
- Bluthochdruck
- Kribbeln in den Fingern und in einzelnen Gesichtspartien
- Taubheitsgefühle
- Schwindel
- Übelkeit
- Probleme im Bereich des Magen-Darm-Traktes
- Trockener Mund
- Schüttelfrost
- Fieber oder vereinzelte Hitzewallungen
- Diffuse Angst und das Gefühl, etwas Schlimmes könnte passieren
- Das Gefühl der Unwirklichkeit (Derealisation)
All diese genannten Symptome sind nicht ausschließlich auf eine Panikattacke zurückzuführen. Die Selbstdiagnose ist daher mit Vorsicht zu genießen. Um jedoch schnell und relativ unkompliziert herauszufinden, ob du womöglich unter einer Panikattacke leidest, bieten wir dir unseren unverbindlichen Schnelltest an. Hier kannst du erkennen, ob du ein typischer Angstpatient bist.
Beachte bitte, dass es sich hierbei lediglich um eine erste Einschätzung handelt, nicht um eine verbindliche Diagnose. Bei wiederholtem Auftreten der Symptome empfiehlt es sich immer, zunächst einen Arzt zu Rate zu ziehen, um andere Krankheiten und Störungen auszuschließen.
Panikattacke was tun? Das beste ist erst einmal ruhig zu bleiben um sich nach der Panik- oder Angstattacke professioneller Hilfe zu bedienen. Selbst wenn eine Panik- oder Angststörung diagnostiziert wurde besteht kein Grund zur Verzweiflung. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von Therapien gegen Panikattacken.
Mache jetzt den Panikattacke Test oder schaue dich auf Panikattacke beenden weiter um und belese dich.