Was sind die Ursachen von Depressionen?

Schaut man sich einmal die genauen Ursachen von Depressionen an, wird jedem klar, es kann jeden treffen. Anders als bei einer Panikattacke können Depressionen bereits angeboren sein und im Laufe des Lebens ganz plötzlich auftreten. Meistens setzt sich eine depressive Phase aus mehreren Faktoren biologischer, persönlicher oder auch im persönlichen Umfeld erlebter Geschehnisse zusammen. Allgemein lässt sich sagen, dass Betroffene einer Depression eine sehr geringe Toleranz gegenüber bestimmten Belastungsfaktoren haben und diese nicht kompensieren können.

Häufig sind persönliche Faktoren wie die familiär bedingte Depression eine Hauptursache. Aber auch eine schwere Erkrankung kann eine Ursache der Depressionen sein.

Wer an einer Depression leidet, sollte sich unbedingt Hilfe holen und auch die Angehörigen einweihen.

Warum haben Menschen Depressionen?

Es gibt zahlreiche Gründe, warum heutzutage immer mehr Menschen unter Depressionen leiden. Verluste im persönlichen Umfeld, Belastungen im Alltag oder auch die Überforderung im Job oder in der Schule können ein Auslöser für eine Depression sein. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Menschen mit einer erhöhten seelischen Verletzbarkeit eher zu einer depressiven Phase neigen, als andere. Wer sich fragt, Panikattacke was tun? , wird auch sicherlich schnell Hilfe verlangen bei einer Depression. Gerade für Angehörige ist die Hilfestellung sehr wichtig.

Auch traumatische Erlebnisse, die schon jahrelang zurücklegen, können von jetzt auf gleich Depressionen auslösen. Das ist sehr schwierig für die Betroffenen, da die Ursache zunächst einmal erst gefunden werden muss.

Auflistung der Ursachen

Die Depressionen depressiver erkrankter Menschen haben verschiedene Ursachen und auch die Symptome können komplett unterschiedlich sein.

Zu typischen Symptomen einer Depression gehören

• Ständiges Gefühl der Traurigkeit
• Plötzlich auftretende Ängste
• Störungen des Schlafes
• Ständiges Müde sein
• Appetitlosigkeit und Lustlosigkeit
• Schuldgefühle oder Magenschmerzen
• Innere Unruhe

Wer vermehrt über einen längeren Zeitraum diese Symptome an sich selbst feststellt, sollte sich unbedingt einmal untersuchen lassen. Vor allem wenn in der eigenen Familie bereits Familienangehörige an Depressionen leiden.

Selbstverständlich muss man nicht bei akuter Müdigkeit oder einfach mal schlecht gelaunt sein, direkt an einer Depression erkrankt sein. Aber auch eine Panikstörung oder die Panikattacke Nachts treten plötzlich auf. Wer also über einen längeren Zeitraum diverse Symptome an sich bemerkt, sollte sich auf jeden Fall einen Rat einholen. Gerne können Sie auch den Panikattacke Test machen.

Erkennen was depressives Verhalten auslöst

Für Betroffene und Angehörige ist es sehr wichtig, herauszufinden welche Auslöser und Ursachen für die Depressionen verantwortlich sind. Denn nur so kann dem depressiv Erkrankten auch geholfen werden.

Die Auslöser einer Depression können bei jedem Betroffenen ganz unterschiedlich sein. Deshalb sollte jeder ganz genau auf seinen Körper und die jeweiligen Signale hören. Gerne kannst Du Dir auch mal Hilfe bei Panikattacke ansehen.

Da die Depressionen so viele verschiedene Ursachen und Symptome vorweisen können, ist es immer schwierig die richtige Hilfe zu finden. Betroffene sollten auf jeden Fall ein Tagebuch führen, wo sie jede Änderung aufschreiben. Solltest Du von Panik oder Angststörungen in die Depression geleitet werden, kannst Du die gerne mal Mittel gegen Panik ansehen.

Sich Hilfe holen

Wer den Verdacht hat, in einer depressiven Phase gefangen zu sein, sollte sich unbedingt Hilfe holen. Jedoch ist dies für die meisten der schwierigste Weg. Merken Sie als Angehöriger, dass Ihr Familienangehöriger Hilfe braucht, sollten Sie ihm diese auf jeden Fall schnellstmöglich anbieten. Jeder 5. in Deutschland leidet heutzutage an einer Depression. Man ist also keinesfalls allein.

Bei der deutschen Depressionshilfe gibt es Hotlines und Chats für Hilfesuchende: Depressionshilfe

Mit Menschen reden – unter Menschen gehen

Gerade depressive Menschen sollten sich ins Leben zurückbringen. Einfach über die depressive Phase reden oder auch unter Menschen gehen klingt sehr einfach als Therapie Form. Ist es aber nicht. Wer selbst schon mal unter Depressionen gelitten hat, weiß genau, dass man als Depressiver sich lieber ganz allein in sein „Schneckenhaus“ zurückzieht.

Gerade dann ist es auf jeden Fall wichtig, die richtigen Menschen um sich herum zu haben. Die einfach verstehen, was eine Depression ist und wie dem Betroffenen geholfen werden kann.

Manche Menschen möchten nicht direkt in eine Therapie zum Psychologen gehen bei einer Depression. Eines sollte noch gesagt werden, mit einer Depression kann man keinesfalls leichtfertig umgehen! Schau Dir auch gerne mal Panikattacke beenden an.